Kathodischer Korrosionsschutz

Um der Korrosion entgegenwirken zu können gibt es verschiedene Lösungsansätze. Die suicorr bietet neben den klassischen vorsorglichen Beratungsleistungen auch den aktiven Schutz im Rahmen des kathodischen Korrosionsschutzes (KKS) an.

Beim kathodischen Korrosionsschutz (KKS) wird dem Korrosionssystem durch den Einsatz von Opferanoden (z.B.  Zink, Magnesium) ein unedlerer Werkstoff hinzugefügt, welcher sich auflöst und dabei den benötigten Schutzstrom abgibt, damit das zu schützende Metall nicht rostet. Beim Einsatz von Fremdstromanoden werden hoch beständige Materialien (z.B. Titan) als Anoden eingesetzt und mittels Schutzstromgerät mit dem notwendigen Schutzstrom beschickt. Durch die externe Schutzstromeinspeisung kann der benötigte Schutzstrom geregelt und überwacht werden. Der KKS ist damit sowohl ein Schutzsystem als auch eine Überwachungsanlage der Infrastruktur.